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  • FatalisDatum15.02.2011 18:44
    Thema von furkan im Forum Lieblingsmonster

    Mein Liebling ist Fatalis Weil er das stärkste Monster in MHFU (Monster Hunter Freedom Unite) ist.
    Ich finde es einfach cool gegen ihn zu kämpfen obwohl ich ihn mit ömer (vanitas123) nur 2 mal gekillt hab xDD
    Also relativ wenig gegen ihn gekämpft.Naja einmal auch mit einem bug wollt ihr den vidi sehen ist unten der link egal also bb.

    <<<<<<<<<<<<<klappt echt gut ^^

  • über die SeiteDatum15.02.2011 18:38
    Foren-Beitrag von furkan im Thema über die Seite

    Man kann nicht den Hintergrund sehen ist glaub rein Rathalos oder ?

  • Thema von furkan im Forum Storys

    Rabensklinge DIE LETZTE GESCHICHTE
    Die erste Begegnung

    16 Jahre nach dem Tod von Rabenklinge

    "Du musst sie viel weiter hinten halten.", sagte Andi zu seinem Sohn der gerade mit seinen Doppelklingen übte. Steve erwiderte: "Ich weiß." "Warum machst du es dann nicht?" Mit einer grimmigen Miene drehte sich der blonde Junge weg und seine strahlend blauen Augen drehten sich genervt nach oben. "Er ist Miron wirklich ähnlich.", dachte der ältere Jäger. Da hörte Andi die Stimme seiner Frau, die ihn und seinen Lehrling zum Essen rief.

    Nach der Mahlzeit begann sich Steve auf seine morgige Quest vorzubereiten. Er sollte, mit Hilfe seines Vaters, einen Yian Kutku erjagen um in den nächsten Rang der Gilde aufzusteigen. Sehr langsam schlichen die beiden Jäger an das Monster heran, da sahen sie plötzlich wie sich ein Schatten aus einem Gebüsch löste und hintern dem Biest stehen blieb. Doch was war das?

    Eine Frau?! Das konnte doch nicht wahr sein. "Oh Gott, das kann nicht wahr. Eine Frau?! Wir müssen ihr helfen.", flüsterte Steve. Doch bevor er auch nur seine Klingen berührt hatte schlug die geheimnisvolle Jägerin einen Salto über den Kutku und spaltete ihm mit einem raschen kraftvollen Schlag den Schädel. Steve klappte die Kinnlade herunter und er sagte: "Unglaublich." Andi trat aus seinem Versteck und fragte mit lauter Stimme:

    "Wer bist du, Jägerin?" "Mein Name ist Veri." antwortete diese. Gemeinsam begaben sich die Jäger ins Dorf zurück. Dort angekommen fragte Andi ihre Kollegin ob sie nicht bei ihnen zum Essen bleiben wollte. Sie nahm dankend an und folgte ihnen in die Hütte. Chrissi sah verwundert von ihrer Arbeit auf und fragte: "Wer ist den diese junge Dame?" "Eine Jägerin. Sie heißt Veri." antwortete Steve.

    Nach dem Essen begannen die Jäger Geschichten über ihr Abenteuer zu erzählen und es stellte sich heraus, dass Veri nur um 3 Monate jünger als Steve war und trotzdem den gleichen Jägerrang hatte. Erst spät in der Nacht verließ die neue Freundin der Familie die Hütte und kehrte in ihr Haus zurück. "Na das war ja mal ein Tag.", sagte Andi erschöpft zu seiner Frau. Steve, der schon zu Bett gegangen war, konnte nicht einschlafen weil er immer an diese neue Jägerin denken musste.

    Irgendwann überwältigte ihn der Schlaf doch noch und er träumte von neuen Abenteuern und Kämpfen. Früh am nächsten Morgen weckte Chrissi ihren Sohn mit den Worten: "Frühstück steht auf dem Tisch." Verschlafen stieg Steve hinunter ihn die Küche und aß. Später traf er sich mit Veri um eine Strategie für ihre nächste Quest zu planen. Sie sollten einen Blangonga töten.

    Dieses Monster war vor allem für seine Geschwindigkeit bekannt und für unglaubliche Ausdauer. Das würde kein leichter Brocken werden das wussten sie beide. Doch ob sie ihn wirklich besiegen konnte erfahrt ihr erst im nächsten Kapitel von "Der Jäger der Schatten die neue Generation."

  • Thema von furkan im Forum Storys

    Das letzte Abenteuer von Rabenklinge

    Einige Wochen später wurde ich schon wieder von einem Schrei geweckt. Doch dieses Mal war es ein Freudenschrei. Ich fragte Kasandra was passiert war. "Chrissi ist schwanger!" rief sie mir entgegen. Vollkommen perplex wollte ich wissen wer der Vater sei. Nun wurde ihre Stimme leiser: "Es ist ... Andi." "Das ist ja wundervoll." sagte ich. Ich beschloss sofort zu Andi zu gehen um ihm zu gratulieren.

    Doch als ich in seine Hütte ein trat, sah ich ihn an seinem Tisch sitzen und mit leerem Blick auf die Kannte starrend da sitzen. Ich fragte was geschehen sei. Wortlos schob er mir einen Brief der Gilde hin und ich las: "Wir bedauern zutiefst Ihnen mit teilen zu müssen das ihr Bruder Miron von einer Quest nicht zurück kam. Seine Leiche wurde noch nicht gefunden. Hochauchtungsvoll die Dorfchefin."

    "Miron war dein Bruder?" fragte ich verwundert. Andi nickte nur mit dem Kopf. Um ihn auf andere Gedanken zu bringen sagte ich ihm, dass wir eine neue Quest hatten. Ohne ein Wort stand mein Freund auf und ging zur Waffenkammer. Als wir uns im Dschungel unter einem Gebüsch versteckten, wir sollten einen Kehzu erjagen, sah ich einen Schatten neben uns. Ich gab Andi ein Zeichen das ich etwas gesehen hatte und wir schlichen aus unserer Deckung.

    Plötzlich brach eine riesige Gestalt aus dem Unterholz hervor. Ein Kushala Daora. Das war gar nicht gut. Eine Sekunde später schoss auch schon ein Luftgeschoss aus seinem Maul hervor. Andi, er stand direkt neben mir, bemerkte es um eine Spur zu spät und konnte nicht mehr reagieren. "Nein! Das darf nicht sein! Nicht hier, nicht jetzt! Er darf nicht sterben! Er wird doch Vater!" dachte ich.

    Da stand mein Entschluss fest und ich sprang. Das Geschoss erwischte mich ihm Flug und schmetterte mich gegen einen Felsen. Die Bestie erhob sich und verschwand. Andi stürzte auf mich zu. Doch er wusste genau so gut wie ich das das mein letzter Kampf gewesen war. Die letzten Worte die ich hörte waren: "Ich danke dir mein Freund." Dann schloss ich meine Augen und schwebte auf die andere Seite.

    (Ab sofort wird die Geschichte aus der sicht von Andi weiter erzählt) Tot. Um mich herum nur tot. Solche Gedanken plagten mich auf dem ganzen Rückweg ins Dorf. Dort angekommen erwarteten mich schon Kasandra und Chrissi am Tor des Dorfes. "Wo ist Rabenklinge?", fragte Kasandra sofort als ich vor ihr stand. Ich antwortete mit tonloser Stimme: "Tot. Er ist gestorben um mich zu retten.

    Ein Kushala Daora hat uns überrascht und ich war zu langsam und konnte nicht mehr und kommen und er warf sich zwischen mich und das Monster. Dann wurde er gegen einen Stein geschmettert und dann..." Meine Stimme versagte und Kasandra brach weinend zusammen. Das Begräbnis fand nur zwei Tage später statt. Auf dem Grabstein stand: "Hier ruht Rabenklinge. Ein guter Freund und allseits beliebter Mensch. Möge seine Seele Ruhe finden.

  • Thema von furkan im Forum Storys

    Rabensklinge
    Die Entführung und der neue Freund

    Einige Tage nachdem ich Kasandra aus dem Sumpf gerettet hatte, wurde ich von einem lauten Schrei geweckt. Schlaftrunken taumelte ich aus meiner Hütte und suchte meine Freundin die, da war ich mir sicher, der Urheber dieses Lautes war. Als ich sie gefunden hatte, fragte ich sie: "Was ist den los?" Kasandra erzählte mir, dass ihre beste Freundin Chrissi von einem Rathalos entführt worden war.

    Ohne lange nach zu denken versprach ich ihr, dass ich ihre Freundin retten würde. Einige Zeit später erreichte ich das Gebiet in dem sich der Rathalos aufhielt. Ganz langsam und vorsichtig schlich ich auf das Monster zu, zog meine Schwerter und machte mich sprungbereit. Plötzlich entdeckte ich eine junge Frau zu Füßen der Bestie. Das musste Chrissi sein.

    Ich umschloss die Griffe meiner Klingen Fester und dann sprang aus meiner Deckung. Mit zwei schnellen Schritten überbrückte ich die Entferung zwischen mir und der Kreatur. Eines meiner Schwerter rammte ich ihm in die Seite und mit dem anderen durchtrennte ich eine seiner Flügelhäute. Das Gebrüll des Rathalos weckte das Mädchen auf. Verschreckt setzte sie sich auf und schaute verwirrt umher.

    "Leg dich wieder hin und beweg dich wenn möglich nicht!", brüllte ich ihr zu. Dieser kurze Moment wurde mir beinahe zum Verhängnis da sich mein Feind wieder gefangen hatte und nun eine seiner Pranken in die Höhe riss um mich zu töten. Um eine Spur zu langsam rollte ich mich weg und der schlitzte mir die rechte Seite auf. Bewusstlos brach ich am Boden zusammen. War das das Ende von Rabenklinge?

    Plötzlich sprang eine Gestalt aus dem Unterholz, schwang seinen Hammer und zerschmetterte dem Rathalos den Schädel. Anschließend nahm er die wieder bewusstlose Chrissi und meinen blutüberströmten Körper über die Schultern und schleppte uns ins Dorf zurück. Als ich erwachte wusste ich nicht wo ich war. Ich befand mich in einer Hütte ähnlich der meinigen aber um einiges größer und ordentlicher.

    Außerdem pochte meine rechte Seite. Aber was war das ich müsste eigentlich tot sein oder? Ja natürlich ich konnte das einfach nicht überlebt haben. Doch wenn ich tot war warum hatte ich dann Schmerzen? Wie folgt musste ich leben. Aber wer zum Teufel hatte mich gerettet. Da öffnete sich die Tür und ein großer, schlanker Mann, ungefähr Mitte 20, betrat den Raum. "Bist du endlich aufgewacht? Hast ganze zwei Tage gepennt. Sonst alles in Ordnung?" fragte er mit einer freundlichen Stimme.

    Ich antwortete heiser: "Jaja. Alles in Ordnung. Was ist mit der Frau passiert die neben dem Rathalos lag geschehen?" "Die hab ich in ihr Haus gebracht. Ich kenne sie schon seit Jahren und war auch auf der Suche nach ihr." antwortete mein Retter. Ich fragte: "Wer bist du eigentlich?" "Mein Name ist Andi und ich bin ein Jäger der Gilde genau wie du und wie ist dein Name?", erwiderte er.

    "Ich bin Rabenklinge. Danke für die Rettung." Mit einem Augenzwinkern führte der Jäger mich aus seiner Hütte und ich schritt wieder zu meiner Behausung. Dort angekommen rannte mir Kasandra entgegen und umarmte sie. "Wo warst du so lange und warum bist du voller Blut?" fragte sie mit zittriger Stimme. Ich erzählte ihr was passiert war. Dann fragte ich sie, ob ihr nicht schon Chrissi die Geschichte erzählte hätte.

    Kasandra berichtete, dass ihre Freundin noch immer unter Schock stand und nicht reden wollte. Froh über das Glück das mich ereilt hatte ging in meine Hütte und schlief unerklärlicher weise wieder ein.

  • Ich hatte zwar mir eine andere fortzetzung überlegt aber OK ist ganz gut geworden.
    Ich mach die nächste fortzetzung ^^

  • Thema von furkan im Forum Storys

    Rabensklinge

    Die Rache

    Die Trauer um Bippo begleitete mich noch einige Wochen. Doch sie stärkte mich auch in meinem Willen die Rathian zu töten. Ich war mir aber voll bewusst das ich diese Kreatur nicht alleine besiegen konnte. Irgendwo musste ich doch einen erfahrenen Jäger finden. Nur wo? Da fiel es mir wie Schuppen von den Augen: Miron. Miron der Topjäger im Dorf ob er mir wohl helfen würde? Also suchte ich ihn auf.

    Ich berichtete ihm was passiert war. Seine dunkelblauen Augen hatten einen Ausdruck bekommen den ich noch nie gesehen hatte. Es war eine Art aus Wut und Trauer. Genau das Gefühl das ich immer noch in mir hatte. Doch das war nicht das was mich am meisten wunderte, sondern den Satz den er sagte als ich geendet hatte: "Ich werde dir solange helfen bis diese Rathian tot ist und du deine Rache bekommen hast."

    Das war ein Satz den ich wirklich nicht erwartet hatte, denn normalerweise war Miron ein sehr unfreundlicher Mensch. Aber über das konnte ich mir keine Sorgen machen denn die Jagd begann in zwei Tagen und ich hatte noch fast keine Vorbereitungen getroffen.

    Zwei Tage später. Die Stahlstiefel von Miron klangen dumpf auf dem mit Blättern bedeckten Boden. Doch was war das? Eine kleine Bewegung im Schatten und plötzlich schoss ein Feuerball an meinem linken Ohr vorbei. "In Deckung!" brüllte Miron! Schnell sprang ich unter einen nahen Busch, als auch schon die Rathian aus dem Unterholz hervor brach.

    Das nächste was ich erkennen konnte war, dass Miron mit seinem gezogenem Schwert aus seiner Deckung sprang und der Bestie die Klinge in die Schulter rammte. Der Schrei der Kreatur war grausam und ich musste mir meine Ohren zuhalten um nicht taub zu werden. Miron sah man den Schmerz nicht an ganz im Gegenteil ein Lächeln zog sich über seine Lippen. Er riss sein Schwert heraus und schmetterte es der Rathian ins Genick.

    Es krachte und sie brach zusammen. Mit Freudentränen in den Augen stolperte ich aus meinem Versteck und bedankte mich bei Miron. Ich konnte es immer noch nicht fassen, dass die Mörderin von Bippo endlich tot war. Endlich war sie tot nach all der langen Zeit. Die Freude über dieses Ereignis begleitete mich noch lange Zeit

  • Thema von furkan im Forum Storys

    Der Abschied
    Rabensklinge

    Noch immer wusste ich nicht wer mein Retter war, doch ich hatte keine Zeit mehr darüber nachzudenken wer er oder sie war, denn die Dorfchefin hatte mich und Bippo damit beauftragt eine Rathian zu erjagen. Langsam und leise näherten wir uns dem Untier. Mein Herz klopfte so laut, dass ich befürchtete, dass es mich verraten würde. An meinem Platz angekommen wartete ich auf das Zeichen von Bippo.

    Da war es das Zeichen. Schnell wie eine Kugel schossen wir aus dem Unterholz heraus und dann fiel ein Sonnenstrahl auf die Rathian. Über 2 Meter hoch und mindestens 4 Meter breit in ein grünes Schuppenkleid gehüllt ragte die Bestie vor uns auf. Furchterregend und trotzdem wunderschön. Doch über das konnte ich jetzt wirklich nicht nach denken. Also riss ich meine Schwerter nach oben und lies sie wieder herunter sausen.

    Sie durchtrennten einen der Flügel des Ungeheuers. Bippo trennte eine Klaue der Bestie ab. Das Gebrüll der Rathian war so laut das ich mir am Liebsten die Ohren zu gehalten hätte, doch dann hätte ich meine Waffen schon wieder fallen gelassen. Bippo ging es auch nicht besser doch er lies seine Waffe auch nicht fallen. Nun wandte sich das vor Wut schäumende Ungetier Bippo zu und brüllte dann schnellte sie vor um zu töten.

    Mein Freund reagiert nur eine 10tel Sekunde zu spät dann hörte ich ein widerliches Knacken und der Jäger sackte leblos zusammen. Ich dachte fieberhaft: "NEIN!!! Das darf nicht war sein er kann doch nicht einfach tot sein. NEIN!!! Nicht hier nicht jetzt." Doch er war tot. Getötet von der Bestie vor im. Wut ungezügelte Wut kochte in mir hoch. Ich wollte nur noch die Rathian töten.

    Mit einer unglaublichen Geschwindigkeit sprintete ich auf sie zu um ihr den Kopf ab zu hacken. Doch sie war schneller, spannte die Flügel und schwebte in den Himmel hinauf und aus meinem Blickfeld. Ich brüllte meine Wut über die entkommene Bestie und die Trauer um Bippo in den Himmel hinauf. Ganz langsam erhob ich mich, nahm die Leiche meines Freundes auf die Schulter und machte mich auf den Rückweg. An diesem Tag schwor ich mir eins: Die Rathian muss sterben um jeden Preis!

  • Hey hab echt eine Tolle geschichteDatum15.02.2011 17:55
    Thema von furkan im Forum Storys

    Die Abenteuer von Rabenklinge

    Der Retter in der Not

    Das Abenteuer begann als ich meine erste Quest erhielt. Ich sollte eine Yian Garuga im Dschungel erjagen. Da ich noch unerfahren war dachte ich nicht lange nach und zog los. Die Sonne brannte mir in den Nacken, als ich mich langsam dem Monster näherte. Es hatte mich noch nicht bemerkt als ich meine Schwerter zog. Dann schlich ich näher an den Garuga heran. Als ich hinter ihm im Gebüsch hockte machte ich mich sprungbereit. Das Blut rauschte in meinen Ohren, als ich mit einem Satz aus dem Unterholz sprang.

    Meine Klingen durchtrennten den Schweif des Ungetüms und er fiel zu Boden. Der Schrei der Bestie war so klagevoll und schrill das ich meine Schwerter fallen lies um mir die Ohren zu zu halten. Das war ein Fehler. Blitzschnell fuhr die Kreatur herum und hackte nach mir. Ich spürte schon fast wie er mich durchbohrte doch was war das??? "Ich lebe noch", dachte ich.

    Ich schlug die Augen auf und blickte direkt in den aufgerissenen Schnabel des Garugas doch er bewegte sich nicht. Seine Augen drehten sich nach hinten und er brach tot zusammen. Verwundert stand ich auf und schaute umher auf der Suche nach meinem Retter. Doch ich konnte niemanden sehen nur ein Schwert steckte im Genick der Bestie. Um den Schwertgriff war ein Zettel gewickelt.

    Ich zog die Botschaft herunter und las: "Du hattest enormes Glück das ich dich gefunden habe und dir noch rechtzeitig helfen konnte. Du solltest in Zukunft besser aufpassen und dir zuerst eine Strategie überlegen. Du kannst das Schwert behalten." Unter diesen Zeilen befand sich ein Zeichen. Es war ein Stern mit zwei Schwertern. Dieses Zeichen hatte ich schon irgendwo gesehen nur wo?

    Ich beschloss später darüber nachzudenken. Nachdem ich den Garuga ausgeweidet hatte ging ich zurück ins Dorf und ruhte mich aus. Am nächsten Morgen erzählte ich mein gestriges Erlebnis meinem Freund und Jägerkollegen Bippo. Er war genau so verwundert wie ich über den geheimnisvollen Retter wie ich.

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